Unter dem Motto „Nichts ist selbstverständlich“ findet ihr in der neuen Ausgabe des WXB’s wieder viele spannende Beiträge von und für Bürger:innen aus Wurzen. Das Magazin gibt es bei uns im D5 oder über den Downloadlink.
18. Dezember 2024
18. Dezember 2024
Unter dem Motto „Nichts ist selbstverständlich“ findet ihr in der neuen Ausgabe des WXB’s wieder viele spannende Beiträge von und für Bürger:innen aus Wurzen. Das Magazin gibt es bei uns im D5 oder über den Downloadlink.
18. Dezember 2024
Weihnachten steht vor der Tür und du hast noch kein Geschenk? Na kein Problem: Verschenk doch eine Fördermitgliedschaft für das NDK oder lass dir eine schenken! Jeder Euro hilft uns dabei demokratische Fundamente zu stärken und zu erhalten. Hier kannst du mehr erfahren: www.ndk-wurzen.de/ueber-uns/spenden/
Wir wünschen allen ein paar erholsame Feiertage und bedanken uns herzlichst bei allen, die uns dieses Jahr wieder tatkräftig unterstützt haben. Zwischen dem 23.12. und dem 06.01. ist unser Büro nur unregelmäßig geöffnet, bevor es dann wieder mit voller Energie weitergeht!
13. Dezember 2024
Die Arbeit unseres Vereins ist gefährdet! Hilf uns demokratische Fundamente zu stärken und zu erhalten. Hier kannst du mehr erfahren und spenden. Wir sehen uns in Wurzen!
10. Dezember 2024
Feier zum 25-jährigen Bestehen des Vereins Netzwerk für Demokratische Kultur (NDK)
Am 7. Dezember 2024 fand im Kulturkeller D5 in Wurzen eine spektakuläre Zeitreise in die 1920er Jahre statt, die gleichzeitig das 25-jährige Bestehen des Vereins Netzwerk für Demokratische Kultur (NDK) feierte. Der Abend begann um 17:00 Uhr mit einem Charleston Tanz-Workshop, der in Kooperation mit der Swing Connection Leipzig e.V. angeboten wurde. Melanie Haller, die Organisatorin, erklärte: „Charleston ist ein Tanz, der Spaß macht und die Beweglichkeit und den Witz der 20er Jahre widerspiegelt.“ Der Workshop war ein voller Erfolg und bot den Teilnehmern die perfekte Grundlage für den weiteren Abend.
8. Dezember 2024
Pressemitteilung des Netzwerks Tolerantes Sachsen | 28.11.2024
Der aktuelle Entwurf von Finanzminister Hartmut Vorjohann zur vorläufigen Haushaltsführung in Sachsen bedroht die Arbeit zahlreicher Projekte, Initiativen und Vereine, die sich gegen Rechtsextremismus und für ein offenes, vielfältiges Sachsen einsetzen. Die geplante Verwaltungsvorschrift, die den Ministerien bis mindestens Mitte 2025 enge finanzielle Grenzen setzt, würde in diesem Bereich zu einem drastischen Kahlschlag führen.
„Wenn der Landtag im Laufe des kommenden Jahres beschließt, sich angesichts der gesellschaftlichen Herausforderungen nicht aus der Demokratieförderung zu verabschieden, werden bis dahin bereits viele wertvolle Projekte zahlungsunfähig, Fachkräfte verloren und wichtige Netzwerke unwiederbringlich zerstört sein“, warnt Andrea Hübler, Sprecherin des Netzwerks Tolerantes Sachsen.
26. November 2024
Performance auf dem Wurzener Marktplatz sorgt für Aufsehen
Am Montag, dem 25. November 2024, fand in der Wurzener Innenstadt unter dem Titel „Ihr könnt mich mal. Ich bin jetzt weg!“ eine eindrucksvolle Performance zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen statt. Eine Gruppe von Frauen, gekleidet in Schwarz und Orange, zog mit Koffern beladen auf den Marktplatz, um auf die oft unsichtbare Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen. Ihr bewegendes und eindrucksvolles Auftreten sorgte für einen Moment der Besinnung und hinterließ einen bleibenden Eindruck bei den Passant:innen.
„Es war ein starkes Zeichen, nicht nur für die Zuschauer:innen, sondern auch für uns Beteiligte“, so eine der Mitwirkenden der Aktion. Die Performance setzte auf eine intensive Bildsprache, unterstützt durch symbolische Bewegungen und das Vorlesen von Texten aus der Schreibwerkstatt „Heldinnen wie wir“. In dieser Schreibwerkstatt, die 2022 stattfand, hatten 15 Frauen unterschiedlichen Alters und Hintergrunds Geschichten aus ihrem Leben unter Anleitung einer Autorin verfasst. Viele dieser Texte behandeln Erfahrungen mit Gewalt, dem Alleinsein damit und die Kritik an den Machtverhältnissen, die zu dieser Gewalt führen. Die Texte eröffneten den Zuhörenden einen tiefen Einblick in diese Realität. „Es war sehr emotional“, sagte eine Teilnehmerin. „Die Texte sind nicht nur Worte – sie sind unsere Geschichten, und sie müssen gehört werden.“
26. November 2024
Demokratische Fundamente stärken & erhalten
Seit den späten 90er Jahren sind wir als Netzwerk für Demokratische Kultur e.V. in der sächsischen Kleinstadt Wurzen aktiv. Doch jetzt ist die Zukunft unseres Vereins in Gefahr! Für alle, die sich nach den Wahlen fragen was man jetzt tun kann: Unterstützt uns mit einer Fördermitgliedschaft und sichert und erhaltet damit demokratische Fundamente! www.ndk-wurzen.de/ueber-uns/spenden/
12. November 2024
Das Bündnis "Grimma zeigt Kante" hat eine sehr lesenswerte Stellungnahme zu den aktuellen Geschehnissen rund um die Razzien am 05.11. geschrieben. Wir schließen uns ihren Forderungen an und senden solidarische Grüße nach Grimma!
24. Oktober 2024
Lothar König ist verstorben
Am 21. Oktober 2024 ist Lothar König verstorben. Wir sind unendlich traurig und sind in Gedanken bei seiner Familie. Bei Katharina, Tilman und Karl-Friedrich, seinen Freund:innen und allen anderen, die ihm Nahe standen. Ein sehr, sehr wichtiger Mensch hat uns verlassen, der unseren großen Respekt hat für seinen Mut, seine Kämpfe, seine Ideen, seine Taten hat. Lothar König wird uns immer Vorbild für ein kompromissloses Eintreten für Gerechtigkeit, Demokratie, Gleichwertigkeit und Courage sein. Wir vermissen Dich.
8. Oktober 2024
Am 9. Oktober 2019 / Jom Kippur 5780 versuchte ein Rechtsterrorist in die Synagoge in Halle einzudringen, um die Menschen zu ermorden, die dort den höchsten jüdischen Feiertag zelebrierten. Er scheiterte an der Eingangstür und tötete die Passantin Jana Lange und kurz darauf Kevin Schwarze im Imbiss Kiez-Döner und verletzt auf seiner Flucht in Wiedersdorf zwei Menschen schwer. 5 Jahre nach dem Anschlag möchten wir Jana Lange und Kevin Schwarze gedenken sowie an die Überlebenden und die Angehörigen erinnern, die bis heute wichtige Erinnerungsarbeit leisten. Sie machen auf Antisemitismus und Rassismus aufmerksam und fördern und leben ein solidarisches Erinnern, wie es z.B. auch im Raum TEKiEZ, den Räumlichkeiten des ehemaligen Imbisses als selbstorganisiertem Ort der Begegnung und der Erinnerung stattfindet.