Ich finde die Arbeit des NDK wichtig, weil …

ich der Meinung bin, dass es in jeder sächsischen und ostdeutschen Kleinstadt Menschen, Initiativen und Vereine braucht, die auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam machen ...

Tobias Burdukat (Pudding) – Dorf der Jugend Grimma
Geschlafen wird später!
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30. September 2005

Brief von Ulrich Müller (Heidelberg) an das NDK

Wir haben auch erfeuliche Nachrichten. Folgender Brief erreichte uns vor ein paar Tagen: Liebe Frau Haller! Das Foto ist leider nicht ganz scharf; vom Kopieren vom Dia hat die Maschine überdies Ihre Füße abgeschnitten.Aber dass es ein Renaissancetor und eine Baustelle ist, dieser Domplatz 5, das sieht man. Wir - meine Frau und ich - erinnern uns gern an den kurzen Besuch beim Netzwerk am 25. Juli. Von der Arbeit und der Einstellung der Gruppe haben wir aus dem Gespräch einen sehr guten Eindruck gewonnen. Große Institutionen braucht man in Politik und Gesellschaft zwar, aber die kleineren leisten oft eine Arbeit, die die Großen nicht zu Stande bringen (dafür mit weniger Aufwand, aber viel Engagement). Als Menschen, die XXXXX oder nach 1945 erwachsen wurden, sehen wir oft bedrückt, wie viel in unserer mitteleuropäischen Gesellschaft nicht in Ordnung ist. Das Netzwerk ist nach unserem Eindruck in Ordnung. Wir wünschen Ihnen und den Kolleginnen und Kollegen alles gute! Mit herzlichem Gruß, auch von meiner Frau, Ulrich Müller Herr Müller kommt aus Heidelberg und ist Deutschlehrer im Ruhestand. Er ist Fördermitglied beim NDK und hatte uns Mitte August mit seiner Frau besucht. Seinem Brief lag die Erlaubnis bei, seinen monatlichen Förderbeitrag von 20 € auf 50 € zu erhöhen. Vielen herzlichen Dank dafür!

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