Ich finde die Arbeit des NDK wichtig, weil …

ich der Meinung bin, dass es in jeder sächsischen und ostdeutschen Kleinstadt Menschen, Initiativen und Vereine braucht, die auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam machen ...

Tobias Burdukat (Pudding) – Dorf der Jugend Grimma
Geschlafen wird später!
HomeAktuelles › Was tun? Was tun!

30. Mai 2007

Was tun? Was tun!

Was tun? Was tun! NDK führt Open Space Seminar am Gymnasium Brandis durch Wurzen, 30. Mai 2007: Unter Teilnahme mehrerer hochrangiger Politiker findet am 5. Juni von 8.30 Uhr bis ca. 14.30 Uhr das zweite vom Netzwerk für Demokratische Kultur e.V. (NDK) initiierte Open Space Seminar statt, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Brandis. Unter den Überschriften „Was ich schon immer für die Region tun wollte, aber noch nicht angepackt habe“ und „Was ich schon immer gegen Rechtsextremismus tun wollte, aber noch nicht angepackt habe“ werden die rund 60 Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe animiert, ihre eigenen Themen- und Projektvorschläge einzubringen, zu diskutieren und auszuarbeiten. Ziel des Seminars ist es, die Schülerinnen und Schüler zur gesellschaftlichen Teilhabe anzuregen und auf diese Weise einen Beitrag zur Stärkung von Zivilgesellschaft und demokratischer Kultur zu leisten. Durch den unmittelbaren Kontakt zu Politikerinnen und Politikern soll darüber hinaus der zunehmenden Politikverdrossenheit entgegen gewirkt werden. Voraussichtlich an dem Seminar teilnehmen werden die Bundestagsabgeordneten Rainer Fornahl (SPD), Monika Lazar (Büdnis 90/Die Grünen) und Christoph Waitz (FDP), die Landtagsabgeordnete Cornelia Falken (Linkspartei.PDS) sowie die Kommunalpolitiker Ludwig Martin (Bürgermeister von Borsdorf, CDU) und Olaf Bonk (Kreisverbandsvorsitzender der FDP im Muldentalkreis). Das Open Space Seminar ist Bestandteil der vom Europarat initiierten Jugendkampagne „alle anders – alle gleich“, die europaweit Projekte zu den Themen Vielfalt, Menschenrechte und Partizipation fördert. In Deutschland wird die Kampagne vom Deutschen Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit umgesetzt.

‹ zurück zur Übersicht