Die Mittelmeer-Monologe erzählen von den politisch widerständigen Naomie aus Kamerun und Yassin aus Libyen, die sich auf einem Boot nach Europa wiederfinden, von brutalen „Küstenwachen“ und zweifelhaften Seenotrettungsstellen und von Aktivist*innen, die dem Sterben auf dem Mittelmeer etwas entgegensetzen.
Diese Aktivist*innen überzeugen beim „Alarmphone“ die Küstenwachen, nach Menschen in Seenot zu suchen, oder lernen auf der Sea-Watch, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren – kurzum, sie tun das eigentlich Selbstverständlichste, was im Jahr 2019 alles andere als selbstverständlich ist: menschliches Leben zu retten.
Montag, 17.03. – Freitag, 21.03. (außer Mittwoch, 19.03.)
Montag, 24.03. – Freitag, 28.03. (außer Dienstag, 26.03.)
Vormittags und abends, Gymnasium oder Pestalozzi-Oberschule und D5