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Antidiskriminierungsregel: Wir als Veranstalter_innen behalten uns vor, von unserem Hausrecht Gebrauch zu machen und nationalistische, sexistische, rassistische, homophobe, inter- und transfeindliche Personen sowie Verschwörungstheoretiker_innen und Querfrontler_innen aller Art und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

20. Januar 2025, 18:00 Uhr

Tischgespräch: Bauernproteste oder Protestbauern?

Zwischen Trägern progressiven Aufbruchs und Rechtsauslegern: Wo stehen heutige Bauern wirklich? Welche Probleme haben sie? Und haben sie alle die gleichen? Sind sie nur für die Ampel-Regierung ein Problem oder für uns alle? Über diese Fragen werden wir uns mit einer fachkundigen Person austauschen. Eintritt: 4-6 Euro. Ort: D5.

27. Januar 2025, 17:00 Uhr

Holocaust-Gedenktag

Wir treffen uns um 17 Uhr auf dem Marktplatz, um an die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 zu erinnern. Gemeinsam gedenken wir der Opfer des Nationalsozialismus anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz. Ort: Marktplatz.

27. Januar 2025, 18:00 Uhr

Der Holocaust im Comic: Art Spiegelmans Maus

- Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

Das Comic Maus von Art Spiegelman erschien in Deutschland 1989 und wurde zunächst negativ rezipiert. Nazis als Katzen und Juden und Jüdinnen als Mäuse darzustellen und generell die Form des Comics für ein ernstes Thema dieser Art wirkte anmaßend. Und trotzdem ist es bis heute eines der bekanntesten Comics über den Holocaust, dem viele andere folgen sollten. Es gilt als Meilenstein der internationalen künstlerischen Verarbeitung des Holocaust. Wir nähern uns der Geschichte von Maus mit einem kurzen Vortrag sowie einer interaktiven Comic Lesung. Anschließend gibt es Raum für Austausch. Eintritt: 4-6 Euro. Ort: D5.

1. Februar 2025, 20:00 Uhr

80er, 90er und 00er-Party

Erlebt eine Zeitreise durch die 80er, 90er und 00er! DJane MiezMiez bringt die besten Hits dieser Jahrzehnten zurück auf die Tanzfläche. Schwingt euch in eure coolste 80er-Garderobe und feiert zu den legendären Tracks von Madonna, Queen und vielen mehr. Eine Nacht voller Musik, Spaß und Nostalgie wartet auf euch! Eintritt: 4-6 Euro. Ort: D5.

7. Februar 2025, 19:00 Uhr

Adam

Abla lebt mit ihrer achtjährigen Tochter Warda in Casablanca. Ihre kleine Bäckerei hat schon bessere Zeiten gesehen. So ist es nicht verwunderlich, dass sie Samia, einer jungen schwangeren Frau, die bei ihr um Arbeit bittet, zunächst ihre Hilfe verwehrt. Die kleine Warda aber schließt die Fremde sofort ins Herz – und schafft es schließlich, auch das der Mutter zu erweichen. Arabische Originalfassung mit deutschen Untertiteln. Eintritt: 2-3 Euro. Ort: D5.

27. Februar 2025, 19:00 Uhr

Vortrag und Diskussion: Die Ukraine, Russlands Krieg & wir

Als Russland im Februar 2022 die Ukraine angriff, waren viele in Deutschland überrascht. Was sind die Kriegsziele Russlands und was hat das mit uns zu tun? Dr. Franziska Davies, Osteuropa-Historikerin an der LMU München, gibt Antworten. Sie hat in Russland gelebt und reist regelmäßig in die Ukraine. Ihr Buch "Offene Wunden Osteuropas" wurde mit dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichnet. Eintritt: 4-6 Euro. Ort: D5.

8. März 2025, 20:00 Uhr

Feministischer Punk am Dom

Wir sind wütend, wir sind laut, weil ihr uns die Bühnen klaut! Passend zum feministischen Kampftag laden wir Bands ein, die wissen, dass Politik nicht an den Eingängen zu Konzertlocations aufhört, und füllen den Abend mit lauten FLINTA*-Bands. Anschließend gibt es eine After-Show. Als Publikum sind natürlich explizit auch Nicht-FLINTA* herzlich willkommen! Eintritt: 6–12 Euro. Ort: D5.

17. März 2025, Uhr

Mittelmeer-Monologe

Die Mittelmeer-Monologe erzählen von den politisch widerständigen Naomie aus Kamerun und Yassin aus Libyen, die sich auf einem Boot nach Europa wiederfinden, von brutalen „Küstenwachen“ und zweifelhaften Seenotrettungsstellen und von Aktivist*innen, die dem Sterben auf dem Mittelmeer etwas entgegensetzen.

Diese Aktivist*innen überzeugen beim „Alarmphone“ die Küstenwachen, nach Menschen in Seenot zu suchen, oder lernen auf der Sea-Watch, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren – kurzum, sie tun das eigentlich Selbstverständlichste, was im Jahr 2019 alles andere als selbstverständlich ist: menschliches Leben zu retten.

Montag, 17.03. – Freitag, 21.03. (außer Mittwoch, 19.03.)
Montag, 24.03. – Freitag, 28.03. (außer Dienstag, 26.03.)
Vormittags und abends, Gymnasium oder Pestalozzi-Oberschule und D5